hoe maak je een goed vuur?

Wie macht man ein gutes Feuer?

Das scheint eine einfache Frage zu sein, aber oft fällt es den Leuten schwer. Das liegt dann an mangelnder Erfahrung mit dem Schüren von Feuer und möglicherweise an einem Ofen, der schwer in Gang zu bringen ist.
Die erste Anforderung an einen Gartenofen ist, dass das Feuer leicht und sauber brennt. Die Herausforderung besteht darin, das Holz so vollständig wie möglich zu verbrennen. Hierfür sind mehrere Aspekte wichtig: Das Holz, die Art des Anzündens und die Luftzufuhr im Ofen.
Sie werden sehen, dass es mit einem Stokem sehr einfach ist, super schnell geht und Sie sich eigentlich jederzeit für ein schnelles Feuer entscheiden können.

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Stokem Stoves
  • 100% Edelstahl Gartenofen
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Das Holz

Natürlich verwenden Sie nur reines Holz. Kein lackiertes Holz, kein imprägniertes Holz oder Sperrholz.

Außerdem sollte das Holz gut trocken sein. Nur gut getrocknetes Holz kann sauber brennen. Wenn es feucht ist, geht viel Wärme durch die Verdunstung der Feuchtigkeit verloren. Außerdem läuft diese Feuchtigkeit dann nach allen Seiten aus dem Ofen heraus. Feuchtes Holz brennt immer schlecht und erzeugt viel schwarzen Rauch. Frisch geschlagenes Holz hat einen Feuchtigkeitsgehalt von etwa 50 %. Zum Verbrennen geeignet ist Holz mit einem Feuchtigkeitsgehalt von weniger als 20 %, besser noch sind 12 % – 15 %. Um frisch geschlagenes Holz bis zur Brauchbarkeit trocknen zu lassen, benötigen Sie bei Birke mindestens ein Jahr und bei Eiche bis zu drei Jahre.

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Die Art des Anzündens

Es gibt zwei Möglichkeiten, das Feuer anzuzünden. Die schnelle rauchige Art und die langsamere saubere Art. Wir bevorzugen natürlich die langsamere, saubere Methode. Sie wird als Schweizer Methode bezeichnet. Bei der Schweizer Methode wird das Holz im Ofen von dick nach klein aufgestapelt. Auf diese kleinen Anzündhölzer legt man dann ein paar Feueranzünder und zündet sie an. Zuerst fangen die kleinen Holzscheite Feuer und langsam breitet sich das Feuer nach unten aus und größere Stücke fangen Feuer.

Der große Vorteil dabei ist, dass der Ofen durch das kleine Feuer sanft vorgeheizt wird und wenig Rauch entsteht. Dadurch entsteht im Ofen ein Luftzug, der die Flamme anregt.

Luftzufuhr im Kaminofen

Während der Startphase benötigt der Ofen mehr Sauerstoff. Die Stokem-Tür verfügt über einen zusätzlichen “Kickstart”-Modus, bei dem die Tür nicht vollständig geschlossen, sondern nur leicht angelehnt wird. Auf diese Weise wird mehr Sauerstoff zugeführt und gleichzeitig eine Rotation der Luft im Inneren des Ofens erzeugt. Dies wiederum erzeugt Turbulenzen, die für die vollständige Verbrennung von Holz in einem kalten Ofen förderlich sind.

Lassen Sie den Ofen auf diese Weise langsam warm werden, und wenn alle kleineren Holzscheite vollständig verbrannt sind, können Sie frische Holzscheite nachlegen und die Tür schließen. Jetzt ist der Ofen warm, das Feuer brennt und Sie können die Wärme und das Flammenspiel genießen.